weitere Kunden­reaktionen

lieben, lachen, leben, lernen

Die Zusammenarbeit mit Menschen ist für mich eines der wertvollsten Geschenke: Eine gemeinsame Reise – vom Ablegen bist zur Ankunft – begleitet vom gegenseitigen Lachen. Und das sagen wunderbare Menschen zu dem, was wir gemeinsam erleben durften. Danke.

»burnout of order« im Verlag der Ideen

Ich habe »burnout of order« gelesen und war sehr erstaunt, mit welcher Leichtigkeit sich das Leben erklären lässt. Fabian Schmid versteht es, mir mit Worten und Bildern vieles zu erklären und mir dabei immer wieder bewusst zu machen, dass ich der Kapitän meines Lebensweges bin und dass Verantwortung, weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft, an andere Personen übertragen werden kann. Ich bin das Zentrum meines Lebens und soll durch bewusste Selbstwahrnehmung Sorge dazu tragen. Mit der »kleinen schwarzen Box«, die mir früher einmal über den Tisch geschoben wurde (genial erklärt!), beschäftige ich mich im Alltag immer wieder. Und damit bin ich wohl nicht alleine.

Ich freue mich auf meinen weiteren Lebensweg. Dieses wunderbare Buch hat mir dabei zu einer befreiteren Haltung verholfen.
Herzlichen Dank und Gratulation!

Otto Schuler, Treuhänder, Baar

 

P.S. Das Buch werde ich sicher mindestens noch einmal lesen. Ich glaube nicht, dass ich bereits alle Perlen erfasst habe.

Workshop für Master­studenten

Wir alle kennen den Wissensdurst von Kindern, wenn sie uns »Erwachsene« durch unnachgiebiges Fragen nach dem »Warum« an die Grenzen unseres Wissens bringen.

Fabian Schmid ist so einer: Neugierig wie ein Kind gibt er sich nicht mit einem Warum zufrieden. Im Gegenteil, er hakt so lange nach, bis sein Gegenüber Antworten gefunden hat. Mit viel Empathie und Geduld begleitet er seine Coaching-Partner dabei, ihre eigenen Antworten auf Fragen zu finden.

Für unsere Masterstudierenden haben wir Fabian Schmid gebeten, einen Workshop zum Thema »Kreativität l(i)eben« zu entwickeln. Designstudierende sind aufgrund Ihrer gestaltenden Tätigkeit sehr intensiv mit sich und ihrer Umwelt beschäftigt. Dabei spielen »Befindlichkeiten« in der Eigen- und Fremdwahrnehmung für sie oft eine große Rolle.

Seine Aufgabe war, über diese »Befindlichkeiten« hinaus zu denken und den Fokus der Teilnehmer auf die eigenen (kreativen) Stärken, deren bewusster Wahrnehmung und damit auch Nutzung zu lenken. Also sie erkennen zu lassen, das eigene (kreative) »Empfinden« von den Erwartungen und Erfordernissen der Auftraggeber abzukoppeln. Übersetzt, Persönlichkeit und Werk zu trennen. Am Ende seines 2-tägigen Workshops haben die Teilnehmer Erkenntnisse, Tools und Methoden kennen gelernt, die sie dazu befähigen, in design-alltäglichen Situationen besser klarzukommen und damit u.a. eine klarere Grenze zwischen der eigenen Kreativität und dem kreativen Werk ziehen zu können. Das Erlebte hat maßgeblich zu einer Steigerung des »Selbst bewusst Seins« der Studierenden beigetragen und wir werden Fabian sicherlich nicht zum letzten Mal eingeladen haben.

Prof. Ralf Beuker, Dekan
FH Münster, münster school of design | msd

Workshop »Kreativität l(i)eben« für Master­studenten

Ich bezeichne mich selbst als sehr rationalen und kritisch hinterfragenden Menschen. Beim Lesen der Workshop-Beschreibung fühlte sich dieser Teil von mir erst einmal herausgefordert. ›Das klingt alles stark nach Esoterik!‹ Und was Esoterik in einem Masterstudiengang Design zu suchen hat, wollte nicht in meinen Kopf.

Mit einer Mischung aus Neugierde und Widerwillen habe ich mich dann aber zusammen mit einigen Kommilitonen für den Workshop angemeldet, in der stillen Erwartung, diesen nach der Hälfte vermutlich wieder kopfschüttelnd zu verlassen.

Anfangs (vermutlich etwas provokant) als esoterisch angekündigt, machte uns Fabian jedoch anhand lebensnaher und unterhaltsamer Fragestellungen klar, warum wir uns selbst nicht so ernst nehmen sollten. Und das tat allen Beteiligten sehr gut!

Wie gehen wir mit den stetigen kreativen Herausforderungen um? Was können wir gegen die andauernden Selbstzweifel unternehmen, die uns immer wieder aufsuchen, sobald uns gerade mal keine Idee zu unserem Projekt kommt?

Fabian half uns mit seinem Workshop wieder zu verinnerlichen, was wir eigentlich bereits wussten, jedoch vergessen hatten: ›Bleibt locker!‹ Und das keineswegs esoterisch, dafür mit einer Menge positiver Energie!

Fabian Ludwig, Studierender im Masterstudiengang
Information & Kommunikation
FH Münster, münster school of design | msd

Überlebens­strategien für Designer?

tiefgründig. ehrlich. nachdenklich.

Skepsis trat am ersten Workshoptag auf, als wir in die Runde blickten und erwartungsvoll in die Augen von Fabian schauten. Wer war er? Was machte er? Es war ein Seminar, welches im Zusammenhang mit unserem Master als Pflichtveranstaltung besucht werden sollte. Aus der Haltung des Pflichtseminars wurde nach der ersten Stunde schnell klar, hier geht es um vielmehr, als nur um Überlebensstrategien für Designer zu entwickeln. Es war ein Seminar, ein besonderes Seminar, welches für jeden von uns ein nicht vorhersehbares Ende nahm. Es ging um uns, um uns als Menschen. Um Menschen wie du und ich es sind: um Menschen, die Ängste mit sich tragen, die Bedürfnisse haben, die einen Raum benötigen, um sich zu öffnen.

Fabian, mit seiner aufgeschlossenen, ehrlichen und einfühlsamen Art, hat uns das Gefühl gegeben von willkommen sein, interessiert sein, mit uns arbeiten zu wollen. Es war ein ganz ungewöhnliches Gefühl in Bezug auf ein Seminar, welches ich an der MSD belegte. Es ging nicht darum, zu funktionieren. Es ging um viel mehr. Um das, was es mit der Person selber zu tun hat und das, was sie in der Umwelt auszuhalten hat. Ich war erstaunt, wie schnell ich meinen Kommilitonen und Fabian vertrauen konnte und dies getan habe. Es waren zwei Tage, intensive Tage, die ich nicht missen möchte und an deren Worte von Fabian ich mich erinnern werde.

Danke Fabian für das Kommen nach Münster und dass ich die Chance bekommen habe, mit dir arbeiten zu dürfen..

Janina Behlert, Studierende im Masterstudiengang
Information & Kommunikation
FH Münster, münster school of design | msd

Schlangen­phobie

Ich hatte eine Schlangenphobie. Wirklich gemerkt habe ich das erst, als ich in den USA lebende Schlangen in freier Wildbahn sah. Meine Angst war jedes Mal so groß, dass ich auf keinen Fall mehr den Boden berühren konnte, mich also jemand tragen musste. Ich begann sofort zu weinen, zu zittern, mein Herz raste. Es dauerte lange, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Möglicherweise habe ich mir diese Panik selber geschaffen, indem ich auf der Schauspielschule bei der Aufgabe, meinen Tod darzustellen, als Todesursache einen Schlangenbiss wählte, mich lange damit beschäftigte, genau recherchierte und letztendlich eine recht gute Darstellung hinbekam.

Dies alles schilderte ich Fabian, der darauf vorschlug, an dieser Angst zu arbeiten. Begeistert willigte ich ein, denn ich fragte mich schon länger, ob ich nicht irgendetwas dagegen tun könnte.

Einige Wochen später machten wir den Praxistest, ich war in Zürich und wir gingen in den Zoo. Bereits beim Betreten des Schlangenhauses war die ganze Angst wieder da. Sobald ich sie in ihren Käfigen sah, fing ich an zu schluchzen und wollte fliehen. Fabian schaffte es, mich zum Bleiben zu ermutigen und arbeitete mit mir vor Ort, bis ich mich dem Terrarium nähern konnte. Und nicht nur das, nach einigen Übungen gelang es mir plötzlich, mir die Schlangen in aller Ruhe anzuschauen, direkt vor der Glasscheibe zu stehen und sogar Fotos von ihnen zu machen. Das hätte ich vorher nie für möglich gehalten.

Fabian, ich danke dir ganz herzlich für deine große Geduld, deine Aufmerksamkeit und Feinfühligkeit, deine Gelassenheit und Weisheit. Ich habe mich in diesem Prozess wunderbar sicher und begleitet gefühlt und dir vollkommen vertraut. Auf dass die nächsten Schlangen meine Freunde bleiben.

Judith Gorgass Schauspielerin, München

Karten legen ohne Räucher­stäbchen

Das ManagemenTarot Seminar ist ein ungewöhnliches Angebot. Und ungewöhnlich gut. Selten habe ich mit soviel Spass und so schnell, soviele wichtige Erkenntnisse über mein Selbstmanagement gewinnen können. Es erfordert ein sich Einlassen auf Neues und ein Hinschauen bei sich selber. Wem das gelingt, der darf sich über Schlüsselerkenntnisse freuen.

Dass sich das Vorgehen auch für grössere Gruppen im Umfeld von Leadershipentwicklung, Wertediskussion und Transformationssituationen eigenen kann, hat Fabian Schmid als Coach im Swisscom internen Leadershipprogramm bewiesen. Es gibt auch bei gestandenen Managern ein Bedürfnis nach Ansätzen beyond rationality – oder anders gesagt, wenn die Eingangstür so charmant, intelligent und lustvoll angeboten wird, fällt es schwer nicht hindurchzugehen.

Monika Gutscher Senior Change Consultant, HR – Change Management, Swisscom IT Services

Mehr Stimmen zu ManagemenTarot gibt’s hier.

Vergangenheits­bewältigung

Im Oktober 2013 schlug Fabian mir zu meinem damaligen Hauptthema eine Aufstellungsarbeit im Wald vor. Ich wollte den »Knoten« endlich platzen lassen, den ich seit meiner Kindheit in mir trug. »Klassische« Therapieformen waren mir aus unterschiedlichen Gründen bis dahin nicht wirklich eine Hilfe. Ich hatte Angst vor der Begegnung, die mir bevorstand, der Wunsch zu lösen war jedoch ein vielfaches größer. Es hat sich gelohnt. Ich bin froh und dankbar, dieser besonderen Art der Aufstellungsarbeit zugestimmt zu haben. Ich habe es geschafft, mein Hauptthema loszulassen und dadurch Freiraum in meinem Inneren zu schaffen. Die Aufstellungsarbeit in der Natur hat den Grundstein dafür gelegt. Nach meiner Erfahrung kann ich dies jedem nur ans Herz legen, der bereit ist, sich einzulassen und loszulassen. Fabian ist aus meiner Sicht ein besonderer Mensch mit ebensolchen Fähigkeiten voller Vertrauen. Und nicht nur dieses Vertrauen gibt er weiter.

Nicole de Cruppé Schauspielerin

Managemen­Tarot

Prior to a ManagemenTarot seminar, I was sitting in my office and Googled the theme: Management Tarot. Over the rim of my coffee cup a message appeared; »Access denied due to religious content!« I was laughing, but also frustrated by the fact that my need for insight was limited by preconceptions.

So what is Management Tarot; religious or factual?

I guess if four holy men are playing poker, then a pocket of queens is likely seen as a sign from the Holy Mary, prayers to their Higher Power will leave the table before the River and a ‘Bad beat’ could end up being associated with crucifixion. For four professional poker players, the same context generates a factual process of odds and outs calculations. Common is that the play generate thoughts.

And to me; that is what ManagemenTarot is all about. It’s a valuable suite of methods that provokes reflection, generates insights, leading to decisions that you otherwise might not find. Whether you apply it to develop company strategies or to reflect on your spiritual relationship to the universe; depends on you and not on the cards.

Rene Aamodt, Global Marketing Manager Daikin Solutions, Singapore

Corporate Culture und Change Management

Lieber Fabian

Für dein ausserordentlich wertvolles Wirken und Wirbeln auf dem Weg zu unserem Firmencredo bedanke ich mich sehr herzlich.

Deine ungewöhnliche Herangehensweise war ausschlaggebend für das »öffnen« jedes Einzelnen und das Zusammenschweissen des neuen Teams. Ohne dein (Bei-)Steuern hätten wir das nie so schnell so gut erreicht.

Besonders schätze ich an Dir deinen ganzheitlich-herzbetonten Ansatz. Dieser führt auch bei strategischen Anliegen immer wieder zu überraschenden Ergebnissen. Trust your smile heisst bei Dir nicht nur lachen: es heisst auch Herz und Hirn richtig einsetzen.

Mit nochmaligem Dank empfehle ich Dich gerne weiter und wünsche Dir gutes Gelingen beim Verwirklichen deiner Träume!

Hansruedi Steffen, Managing Director EUROIMMUN Schweiz AG

Vision, Mission, Strategie

Fabian Schmid hat mit uns einen intensiven und sehr motivierenden Teamworkshop durchgeführt und uns damit den entscheidenden Schub für eine gute Interaktion im Team gegeben. Er hat sich im Vorfeld ein genaues Bild von der Situation und den Fragestellungen gemacht und eine perfekte Workshop-Dramaturgie speziell für uns entworfen.

Mit seiner kreativen, humorvollen und ergebnisorientierten Arbeitsweise hat er uns herausgefordert, unsere individuellen Positionen im Team zu formulieren und auf dieser Basis dann die gemeinsame Vision für unser Institut in Worte zu fassen. Die Ergebnisse: Wir sind hoch motiviert und wissen, wo wir als Team stehen und wo wir hin wollen. Wir haben neue Ideen entwickelt und haben große Lust, unsere Projekte anzupacken! Danke, Fabian!
 
Karin Wolf, Direktorin Institut für Kulturkonzepte, Wien